Es besteht kein Zweifel, dass die augenblickliche Finanzkrise schneller als je zuvor die Gewohnheiten und das Kaufverhalten der Kunden verändert. Die Situation bewirkt, dass Einzelhändler, die auf dem Markt bestehen bleiben wollen,
rasch ihre Position und Strategie für die
Zukunft überdenken müssen. Die Schlüsselformulierung wird mit Sicherheit lauten:Wie bleibe ich eng in Verbundenheit mit meinen Kunden? Wie kann man als Händler den Kunden so gut wie möglich verstehen, um dem optimalen Nutzen des Nachfragers in der schwierigen Phase nachzukommen? Für die Einzelhändler, die schließlich auf Ihre Kunden warten bis sie kommen, wird es schwierig werden. Der Unternehmer muss zuvorkommend handeln, vorausschauen was die Kunden sich wünschen und verstehen, welche Veränderungen benötigt werden. Daher gilt es herauszufinden welches Angebot nachgefragt wird, um diese Erwartungen der bestehenden Geschäftsstruktur anzupassen. Teilen Sie dem Kunden auf allen denkbaren Wegen mit, dass man jederzeit sein Ansprechpartner ist.
Die wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen verändern den Handel, was selbstverständlich nichts ‘Neues’ darstellt. Die Entwicklungen von heute bestimmen das Verhalten der Käufer von morgen. Aus diesem Grund ist der Einzelhandel ein
wechselndes Tagesgeschäft. Aber erfolgreiche Händler wissen, dass ihr Business ein sich immer veränderndes Tagesgeschäft im Rahmen einer langfristig entworfenen Strategie ist. Aber wie gelingt es heutzutage eine langfristige Strategie zu entwickeln, wenn sich beinahe jeden Tag negative Informationen auf den Verbraucher ausbreiten. Der einzige Weg ist ein Verständnis über Entwicklungen des Einzelhandels zu erhalten und diese rückblickend zu betrachten. Aufgrund verschiedener Anpassungs- sowie Wandlungsprozesse im Laufe der letzten Jahrzehnte befindet sich der Handel derzeitig zwischen der vierten und fünften Generation der Handelskonzepte. Dieser Prozess unterliegt natürlich den ökonomischen Entwicklungen. Betrachtet man die erste Generation des Einzelhandels im Gegensatz zu den traditionellen Nachbarschaftsläden, fällt auf, dass der kleine ‘Tante Emma Laden’ starke, soziale Kontakte zum Verbraucher gepflegt hatte. Als dann die erste Generation des Einzelhandels entstand, ergab sich der Schritt in eine Trennung zwischen Produzent undKäufer. Im Gegensatz dazu waren zum Zeitraum davor Produzent und Händler noch eine Einheit. Der Bäcker verkaufte sein selbst gebackenes Brot und der Bauer sein eigen geerntetes Gemüse auf dem Marktplatz. Später dann, in der zweiten Generation des Handels, ist die Entwicklung des ersten Supermarktes erkennbar. Die soziale Bindung des Inhabers zum Käufer verschwand ganz. Der Preis, Sortiment und ein guter Standort verbanden das Geschäft nun mit den Kunden. Seit den 80er und 90er Jahren ist die dritte. Generation des Handels erkennbar. Das Handelsmarketing ist nun mit inbegriffen. Vom Ladenkonzept zur Ladenmarke. Die Zielgruppe ‘Käufer’ wurde in den Fokus gestellt. Mit der richtigen Kommunikation und einem ausgestalteten Konzept wurden die Konsumenten angesprochen. Damit entstanden Ladenidentitäten, die sich von anderen Unternehmen auf dem Markt differenzierten. Viele Einzelhändler befinden sich stets im Entwickelungsprozess einer Marke und der Differenzierung zum Wettbewerb. Einige davon haben die vierte Generation des Einzelhandels erreicht: Mit MultiformatKonzepten und ZielgruppenAkquise werden die Kunden an verschiedenen Orten zu unterschied-lichen Zeitpunkten angesprochen. Segmentierung und Aufteilung sind die Schlagwörter in diesem Entwicklungprozess. Dennoch wird es immer deutlicher, dass ein kleiner Kreis den Einzug in die fünfte Generation vornimmt. Multiformat und Multichannel. In der fünften Generation müssen Händler Verantwortung tragen und betriebsführend den gesamten Prozess zwischen Industrie und Käufer verwalten. Dabei schließt sich der Kreis: Industrie und Einzelhändler sind wieder „Eins“. So verwaltet der Handel Tag für Tag geschäftliche Aufgaben, aber immer auf einer längerfristig gestalteten Strategie basierend. Diese Entwicklung einer langfristigen Strategie ist nicht so schwierig wie es scheint. Man muss definieren können, in welchem Stadium sich sein Betrieb befindet. Verglichen mit allen gesamten Handelsentwicklungen sollte schließlich sein Geschäft den Entwicklungen angepasst werden. Steigen Sie auf in die vierte Generation des Einzelhandels oder sind Sie bereit für den großen Schritt? Dann nehmen Sie die fünfte Generation in Angriff: Multichannel und Multiformat und tragen vollständig Verantwortung.
Infos an: c.rikkers@josdevries.eu
rasch ihre Position und Strategie für die
Zukunft überdenken müssen. Die Schlüsselformulierung wird mit Sicherheit lauten:Wie bleibe ich eng in Verbundenheit mit meinen Kunden? Wie kann man als Händler den Kunden so gut wie möglich verstehen, um dem optimalen Nutzen des Nachfragers in der schwierigen Phase nachzukommen? Für die Einzelhändler, die schließlich auf Ihre Kunden warten bis sie kommen, wird es schwierig werden. Der Unternehmer muss zuvorkommend handeln, vorausschauen was die Kunden sich wünschen und verstehen, welche Veränderungen benötigt werden. Daher gilt es herauszufinden welches Angebot nachgefragt wird, um diese Erwartungen der bestehenden Geschäftsstruktur anzupassen. Teilen Sie dem Kunden auf allen denkbaren Wegen mit, dass man jederzeit sein Ansprechpartner ist.
Die wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen verändern den Handel, was selbstverständlich nichts ‘Neues’ darstellt. Die Entwicklungen von heute bestimmen das Verhalten der Käufer von morgen. Aus diesem Grund ist der Einzelhandel ein
wechselndes Tagesgeschäft. Aber erfolgreiche Händler wissen, dass ihr Business ein sich immer veränderndes Tagesgeschäft im Rahmen einer langfristig entworfenen Strategie ist. Aber wie gelingt es heutzutage eine langfristige Strategie zu entwickeln, wenn sich beinahe jeden Tag negative Informationen auf den Verbraucher ausbreiten. Der einzige Weg ist ein Verständnis über Entwicklungen des Einzelhandels zu erhalten und diese rückblickend zu betrachten. Aufgrund verschiedener Anpassungs- sowie Wandlungsprozesse im Laufe der letzten Jahrzehnte befindet sich der Handel derzeitig zwischen der vierten und fünften Generation der Handelskonzepte. Dieser Prozess unterliegt natürlich den ökonomischen Entwicklungen. Betrachtet man die erste Generation des Einzelhandels im Gegensatz zu den traditionellen Nachbarschaftsläden, fällt auf, dass der kleine ‘Tante Emma Laden’ starke, soziale Kontakte zum Verbraucher gepflegt hatte. Als dann die erste Generation des Einzelhandels entstand, ergab sich der Schritt in eine Trennung zwischen Produzent undKäufer. Im Gegensatz dazu waren zum Zeitraum davor Produzent und Händler noch eine Einheit. Der Bäcker verkaufte sein selbst gebackenes Brot und der Bauer sein eigen geerntetes Gemüse auf dem Marktplatz. Später dann, in der zweiten Generation des Handels, ist die Entwicklung des ersten Supermarktes erkennbar. Die soziale Bindung des Inhabers zum Käufer verschwand ganz. Der Preis, Sortiment und ein guter Standort verbanden das Geschäft nun mit den Kunden. Seit den 80er und 90er Jahren ist die dritte. Generation des Handels erkennbar. Das Handelsmarketing ist nun mit inbegriffen. Vom Ladenkonzept zur Ladenmarke. Die Zielgruppe ‘Käufer’ wurde in den Fokus gestellt. Mit der richtigen Kommunikation und einem ausgestalteten Konzept wurden die Konsumenten angesprochen. Damit entstanden Ladenidentitäten, die sich von anderen Unternehmen auf dem Markt differenzierten. Viele Einzelhändler befinden sich stets im Entwickelungsprozess einer Marke und der Differenzierung zum Wettbewerb. Einige davon haben die vierte Generation des Einzelhandels erreicht: Mit MultiformatKonzepten und ZielgruppenAkquise werden die Kunden an verschiedenen Orten zu unterschied-lichen Zeitpunkten angesprochen. Segmentierung und Aufteilung sind die Schlagwörter in diesem Entwicklungprozess. Dennoch wird es immer deutlicher, dass ein kleiner Kreis den Einzug in die fünfte Generation vornimmt. Multiformat und Multichannel. In der fünften Generation müssen Händler Verantwortung tragen und betriebsführend den gesamten Prozess zwischen Industrie und Käufer verwalten. Dabei schließt sich der Kreis: Industrie und Einzelhändler sind wieder „Eins“. So verwaltet der Handel Tag für Tag geschäftliche Aufgaben, aber immer auf einer längerfristig gestalteten Strategie basierend. Diese Entwicklung einer langfristigen Strategie ist nicht so schwierig wie es scheint. Man muss definieren können, in welchem Stadium sich sein Betrieb befindet. Verglichen mit allen gesamten Handelsentwicklungen sollte schließlich sein Geschäft den Entwicklungen angepasst werden. Steigen Sie auf in die vierte Generation des Einzelhandels oder sind Sie bereit für den großen Schritt? Dann nehmen Sie die fünfte Generation in Angriff: Multichannel und Multiformat und tragen vollständig Verantwortung.
Infos an: c.rikkers@josdevries.eu
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